Georg Ott
Ihr Bürgermeisterkandidat für Ilmmünster & Ilmried
ÜBER MICH
Mit 33 Jahren zähle ich wohl zu den jüngeren Bürgermeister-kandidaten im Landkreis Pfaffenhofen für die anstehende Kommunalwahl. Dennoch kann ich bereits auf einige Jahre Erfahrung als Diplomverwaltungswirt in Sicherheitsbehörden des Bundes und des Freistaats Bayern zurückblicken. Aktuell bin ich in einem sehr interessanten Bereich des Bayerischen Landesamt für Verfassungsschutz in München tätig, in der ich täglich gefordert werde und an vielen verschiedenen Projekten beteiligt bin.
Bevor es dienstlich für mich ernst wurde, habe ich mich nach dem Abitur am Pfaffenhofener Gymnasium dazu entschlossen, den sog. "Anderen Dienst im Ausland" abzuleisten. In dieser Funktion konnte ich ein Jahr in einem französischen Kloster verbringen und mich in der großen Landwirtschaft (Milchvieh und Kälberzucht, Apfelplantage, Karpfenzucht) und in zahlreichen anderen Bereichen einbringen, bevor ich von der praktischen Arbeit in die Theorie wechselte und einen Bachelor of Arts in der Politikwissenschaft mit Nebenfach Öffentliches Recht an der Uni Regensburg absolvierte.
Derzeit bin ich ledig und fülle meine Freizeit am liebsten mit sportlichen Aktivitäten, Musizieren, Verreisen, Motorrad fahren oder damit, meinen Oldtimer Eicher-Traktor zu bewegen.
Außerdem gehe ich, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt, gerne Tanzen, was ich als Faschingsprinz der Narrhalla Ilmmünster in der Saison 2017 auch öffentlich unter Beweis stellen durfte.
Nicht zuletzt liegt mir die Natur und vor allem deren Erhalt sehr am Herzen, weil ich möchte, dass auch künftige Generationen eine intakte Umwelt als Grundlage für ein gesundes Leben vorfinden können. Das war mitunter ein Grund, warum ich bereits vor dem Volksbegehren Artenvielfalt eine größere Fläche meines Grundstücks zu einer Blühwiese umfunktionierte und damit nicht nur den Bienen, sondern einer Vielzahl anderer Insekten und Lebewesen Lebensraum und Nahrung bieten kann. - Hier geht's zum Zeitungsartikel.
Durch meinen dienstlichen Werdegang war ich immer wieder gefordert, mich neu zu erfinden und in gänzlich verschiedene Thematiken einzuarbeiten und zu vertiefen. Für die Zukunft stelle ich mich sehr gerne der großen Herausforderung, eine Gemeinde mit ca. 2.300 Einwohnern und einer entsprechend großen Verwaltung führen zu dürfen.
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