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Georg Ott

Ihr Bürgermeisterkandidat für Ilmmünster & Ilmried

Unsere Themen und Ziele 

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Ausweitung des Freizeitangebots

Hier einige Beispiele Ihrer Wünsche:

Ausweitung des Angebots für Kinder, Jugendliche und jungen Familien am Ort. Hierunter fallen beispielsweise ein öffentlicher Treffpunkt, ein funktionierender Gastronomiebetrieb, ein Dorfbadeweiher, ein Dorffest in Ilmmünster vergleichbar Ilmried, musikalische Förderung und eine Fläche zum Asphaltstockschießen. Daran bleiben wir dran – danke für die Anregungen.   

Uns ist es wichtig, Ilmmünster lebenswert zu erhalten. Dafür sollen Traditionen und das Gemeinwesen in unserer Gemeinde gestärkt werden – dies zusammen mit den Vereinen und den am Ort engagierten Menschen. Die Vereinsförderung wollen wir ausbauen. Denn die zahlreichen Vereine sind die Träger unseres kommunalen Zusammenlebens und eine Form der aktiven Bürgerbeteiligung und Mitgestaltung. Unser Bürgermeisterkandidat will, sollte er gewählt und ihm der VG-Vorsitz übertragen werden, die dafür vorgesehene Aufwandsentschädigung der Vereinsförderung zukommen lassen und diese damit aufstocken.    

Bislang werden die Möglichkeiten des Vorplatzes unserer Grundschule als Ort der Zusammenkunft (z.B. Maibaumfeier) nur rudimentär genutzt. Hier stellen wir uns eine Neugestaltung vor, um eine ansprechende Ortsmitte und Platz für weitere Veranstaltungen zu schaffen.   

Unser Ziel ist, dass Ilmmünster ein Heimatort zum Anfassen, Mitmachen und Wohlfühlen bleibt!

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Ausbau technischer Infrastruktur, Digitalisierung etc.

Mehrfach wurde von Ihnen der Ausbau der Internetleistung und der Netzausbau für Mobilfunk genannt. Der Breitbandausbau in den Außenbereichen der Gemeinde ist bereits beschlossen und soll schon im Frühjahr umgesetzt werden. Zur Verfügbarkeit des Mobilfunks finden momentan landkreisweit Prüfungen statt. Deren Ergebnis bleibt abzuwarten.

Eine zügige Umsetzung des Ausbaus muss gewährleistet sein, da viele Bürgerinnen und Bürger und das ortsansässige Gewerbe auf diese technischen Errungenschaften angewiesen sind – privat und beruflich (Stichwort Homeoffice).

Unser Ziel ist, dass Ilmmünster zukunftsfähig und fortschrittlich bleibt!

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Straßennetz, Verkehrssicherheit etc.

Der von Ihnen am häufigsten genannte Wunsch ist die Ausweitung der 30er Zonen im Ort. Durch den aktuellen Gemeinderat wurde bereits der Beschluss gefasst, dass auf der Staatsstraße 2084 Innerortsbereich (vor der Grundschule und Einmündung Kirche St. Arsatius) Geschwindigkeitsbeschränkungen auf 30 km/h eingeführt werden sollen. Künftig soll geprüft werden, wo weitere Beschränkungen Sinn machen und sich umsetzen ließen.

Die von Ihnen gewünschte Querungshilfe bzw. ein sicherer Übergang der B13 an der Einbiegung Riedermühle v.a. für Berufspendler wird für die Gemeinde nicht umzusetzen sein, da hierfür keine Zuständigkeit gegeben ist. Für die Ausbesserung der Verbindungsstraße B13 – Riedermühle setzen wir uns gerne ein.

Unser Ziel ist, dass Ilmmünster bei steigendem Verkehrsaufkommen für alle Verkehrsteilnehmer, von den Jüngsten bis zu den Ältesten, ein sicherer Wohnort bleibt.

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Öffentlicher Personennahverkehr

Von mehreren Bürgern kam eine Rückmeldung zum unzureichenden öffentlichen Personennahverkehr im südlichen Landkreis. Momentan besteht beispielsweise für in Pfaffenhofen berufstätige Personen kaum Möglichkeiten, mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Kreisstadt und damit zur Arbeit zu gelangen.

Um eine Verbesserung über das Gemeindegebiet hinaus zu erwirken, soll über alle vorhandenen Möglichkeiten nachgedacht werden, sei es eine Ausweitung der bestehenden Busverbindungen, Bürgerbusse, Carsharing, Mitfahrerbankerl usw. Es braucht ein tragfähiges, interkommunales System, das bei Ihnen auf Akzeptanz stößt und sich das eigene Auto somit auch mal in der Garage ausruhen kann. Unserer Ansicht nach wird hierin eines der schwierigsten Themen für die kommende Legislatur liegen.

Unser Ziel ist, dass Ilmmünster regional und überregional angeschlossen ist. 

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Energie, Energiewende und Windkraft

Auch auf diesem Feld wird sich in unserer Gemeinde und weit darüber hinaus in den kommenden Jahren viel bewegen. Strom soll aus erneuerbaren Energien gewonnen werden, aber gleichzeitig bezahlbar bleiben. Darin muss nicht zwingend ein Widerspruch stecken. Allerdings wird hier vor allem „die große Politik“ gefordert sein, plausible Lösungen zu finden.

Nichtsdestotrotz hat auch eine Kommune Möglichkeiten, die Energiewende zumindest vor Ort zu schaffen. Bereits im Jahr 2013 wurde durch die Gemeinde Ilmmünster ein Energienutzungsplan in Auftrag gegeben (zu finden auf der Homepage der Gemeinde). Diesen wollen wir als Grundlage für das weitere Vorgehen auf diesem Gebiet aktualisieren lassen und uns intensiv mit diesem Thema auseinandersetzen.

Bekanntlich ist im Jahr 2016 in Ilmmünster durch eine Bürgerinitiative ein Bürgerentscheid erfolgreich gegen die geplanten Windkraftanlagen im Wittelsbacher Forst bei Herrnrast durchgeführt worden.  57% der Bürgerinnen und Bürger haben sich damals gegen die geplanten Anlagen ausgesprochen. Auch künftig soll der Bürgerwille respektiert werden und die Bürger frühzeitig mitgenommen werden.

In den kommenden Jahren sollen alle Möglichkeiten ausgelotet werden, die Klimaziele zu erfüllen. Hierbei muss der Anspruch der Gemeindeverwaltung sein, die Bürger bestmöglich zu unterstützen – Beratung für die energetische Gebäudesanierung, Hilfestellung bei Energieeinsparmöglichkeiten, Ausweitung der Nutzung von Solarenergie (auf den öffentlichen Gebäuden, soweit möglich), Austausch von Ölheizungen gegen klimafreundliche Heizsysteme, usw. Es soll auch der Landkreis Pfaffenhofen mit eingebunden werden, der viele Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten anbietet.

Unser Ziel ist, Ilmmünster zu einer sauberen und klimaneutralen Gemeinde zu machen.

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Umwelt-, Naturschutz und Nachhaltigkeit

 

Dieses Thema schafft im Grunde den nahtlosen Übergang zu der vorangegangenen Aufgabenstellung. Es wurde beispielsweise in einer Rückmeldung angeregt, eine Verbraucherplattform für Produkte aus der heimischen Herstellung und Erzeugung einzuführen. Für eine solche Idee sind wir durchaus offen, sie wird aber nur umsetzbar sein, wenn Produzenten und Erzeuger mitmachen.

Weiterhin kam mehrfach die Anregung, einen Biotopverbund im oberen Ilmtal einzurichten. Auch hierfür sind wir offen und werden Umsetzungsmöglichkeiten mit den Nachbargemeinden ausloten. In diesem Zusammenhang befürworten wir auch die Gründung eines landkreisweiten Landschaftspflegeverbands, dessen Aufgabe es u.a. sein wird, Naturräume überregional zu vernetzen.  

Unsere schöne Naturlandschaft aus Hügelland, landwirtschaftlichen Flächen und Wäldern verdient unseren besonderen Schutz. Zusammen mit den Landwirten und Grundstückseigentümern wollen wir nach Möglichkeiten suchen, auf diesem Feld noch aktiver zu werden. Außerdem sollen die gemeindeeigenen Grundstücke (Ausgleichsflächen) eine naturschutzfachliche Aufwertung erhalten. 

Unser Ziel ist, dass unsere schöne Landschaft erhalten und Ilmmünster ein lebenswerter Ort zum alt werden für Mensch, Tier und Natur bleibt.

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Bauen und Wohnen

 

Auch zu diesem Themenbereich gab es mehrere Zuschriften von der Sanierung der Schultoiletten (welche bereits heuer begonnen wird), über eine gewünschte Seniorenwohnanlage bis hin zu einem Einheimischenmodell.

Momentan ist ein neues Baugebiet in Planung, das „Rieder Feld“. Hier wollen wir uns für eine seniorengerechte Wohnanlage stark machen.

Zunächst ist zum Thema Einheimischenmodell zu sagen, dass Ilmmünster eine vergleichsweise kleine Gemeinde mit wenig baulicher Entwicklung ist. Da es uns ein Anliegen ist, dass gerade junge Leute und Familien am Ort bleiben und sich bezahlbaren Wohnraum leisten können, soll für unsere Gemeinde nach den besten Möglichkeiten gesucht werden, um dies zu gewährleisten. Wichtig ist, dass ein Einheimischenmodell nachhaltig sein muss!

In diesem Zusammenhang wurde auch die Frage aufgeworfen, wie es sein könne, dass im Ort so viele Grundstücke leer stünden und gleichzeitig immer weitere Neubaugebiete ausgewiesen werden (Stichwort Innenraumverdichtung). Hier hat die Gemeinde leider wenig Einwirkungsmöglichkeiten. Die über 80 vorhandenen, erschlossenen Grundstücke sind in Privathand. Deshalb kann nur an die Eigentümer appelliert werden, diese zur Bebauung freizugeben. Zumindest in den derzeit geplanten Neubaugebieten wird „Bauzwang“ herrschen, um vergleichbare Leerstände künftig zu vermeiden. 

Unser Ziel ist, dass sowohl junge Familien, wie auch ältere Mitbürger in ihrer Heimatgemeinde bleiben können und Wohnraum bezahlbar bleibt.   

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Ausbau technischer Infrastruktur,
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